Zu Ostern werden gerne süße Aufmerksamkeiten verschenkt. Wer seine Marmelade oder selbst gebackenen Kekse besonders hübsch und umweltfreundlich überreichen möchte, der kann sich für die Gestaltung etwas Zeit nehmen und Freunde oder Familie mit einem persönlichen Hingucker überraschen.
Ob als Geschenk oder für das eigene Zuhause – Upcycling ist ein ungebrochener Trend. Selbst gebastelte Accessoires sind nicht nur individueller, sondern auch nachhaltiger als Neues aus dem Laden. Wie wäre es mit einem Türschild, das sich immer wieder anders gestalten lässt?
Seit einigen Monaten schreibt Tina, eine Bloggerin aus Berlin, in unserem Recycling-Magazin über Themen wie Nachhaltigkeit und Umweltschutz, gibt Do-it-yourself Tipps und hat Ideen zum Upcycling. Wir wurden gefragt, wie eine Bloggerin aus Berlin zu uns als bayrischem Entsorgungsfachbetrieb gekommen ist? Daher berichten wir hier sozusagen vom Erstkontakt:
Viele Menschen wünschen sich einen nachhaltigeren Lebensstil. Häufig scheitert es dann aber an der Umsetzung. Einerseits ist es schwierig mit alten Mustern zu brechen, oft ist es im Alltag auch einfach bequemer, sich keine Gedanken um umweltfreundliche Alternativen zu machen. Und dann sind da immer noch Stichworte wie "zero waist", die einen eigentlich nur demotivieren, weil sie so realitätsfern erscheinen. Das sollte aber nicht sein, denn auch kleine Schritte sind gut und wichtig und Müllvermeidung im Alltag ist gar nicht so schwer. Das größte Potenzial bietet sich meiner Meinung nach in der Küche! Hier meine Lieblingstipps, die wirklich machbar sind!
Keine Frage, Geschenkpapier aus dem Laden ist eine feine Sache. Es kostet nicht viel, die Motivauswahl ist nahezu unbegrenzt und meistens glitzert es auch noch ganz wunderbar. Doch genau das ist der Knackpunkt: Bei Glanzpapier ist Recycling ein großes Problem. Es lässt sich leider nicht zu Altpapier verarbeiten und muss über den Restmüll entsorgt werden. Doch dazu gibt es viele Alternativen.
Mehrwegflaschen und unverpackte Lebensmittel schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Dieser Artikel macht den Unterschied deutlich. In der heutigen Zeit gewinnt das Thema Recycling immer mehr an Bedeutung, da wir aufgrund unseres steigenden Konsums immer mehr Müll produzieren. Ein Coffee-to-go-Becher hier, Fast Food zum Mitnehmen da: Der Müllverbrauch ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Gemeint sind vor allem Verpackungen aus Plastik, die aus wertvollen Rohstoffen hergestellt werden und sich nur schwer recyceln lassen. Dabei können Verbraucher dem Müllproblem entgegenwirken, indem sie zum Beispiel auf unnötige Verpackungen beim Einkauf verzichten und Mehrwegflaschen statt Einwegflaschen kaufen.
Plastik ist in den letzten Jahren zunehmend zum Problem geworden und nicht nur eine Gefahr für die Umwelt und die darin lebenden Tiere, sondern auch für uns. Plastik ist mittlerweile zu einem unverzichtbaren Rohstoff geworden, der praktisch nahezu überall vorkommt – ob als To-go-Becher, Plastikflaschen, Dosen oder Verpackungen. Selbst normale Haushaltsgegenstände, wie der Staubsauger oder die Küchenmaschine, bestehen zum größten Teil aus Plastik. Leider ist das Aufkommen an Plastik in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, weshalb viele Experten jetzt ein Umdenken fordern. Bei der Vielzahl an Plastikprodukten fällt es allerdings schwer, sich eine Welt ohne Plastik vorzustellen. Wir zeigen, welche Nachteile Plastik hat und welche Alternativen es gibt, um Müll zu vermeiden.
Wie schon 2019 hat uns das Portal ausgezeichnet.org auch in diesem für uns alle schwierigen Jahr das Prädikat "Top Dienstleister" verliehen. Wir freuen uns darüber und sehen uns bestätigt, dass Sie unsere Transparenz, den persönlichen Support und natürlich unsere ultra-schnelle Bearbeitungszeit wertschätzen.
Am 2. Juli 2020 haben die Autoren des Global Waste Monitors ihren aktuellen Bericht veröffentlicht. Die Quintessenz: Die Menge an jährlich neuem Elektroschrott wächst weiter, während die Recyclingquote stagniert. 21 % mehr Elektroschrott in 5 Jahren Satte 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott sind dem Bericht zufolge im Jahr 2019 weltweit zusammengekommen. Damit verzeichnen die Autoren des Reports ein Rekordwachstum von 21 % in nur fünf Jahren. Mit 74 Millionen Tonnen Elektroschrott im Jahr 2030 sieht auch die Prognose ziemlich düster aus. Aber woran liegt das?
Sie sind billig und lassen sich auch in Deutschland online bestellen: Newbuild-Toner aus China, sogenannte NBCs. Eine echte Alternative sind die Kartuschen allerdings nicht. Denn nicht nur die Gesundheit der Verbraucher ist in Gefahr. Auch Arbeitsplätze können durch die Billig-Toner vernichtet werden. Von den negativen Auswirkungen auf die Umwelt mal ganz abgesehen. Wie das Online-Branchenmagazin Digital Imaging berichtet, konnte eine aktuelle Untersuchung der TÜV Rheinland LGA Products GmbH jetzt extrem hohe Naphthalin-Werte in einigen China-Tonern nachweisen.
Tinte ist nicht gleich Tinte: Unterschieden werden beispielsweise Leuchttinte, Geltinte, Tinte auf Wasserbasis, Druckertinte, Füllertinte, Tinte mit unlöslichen Farbmitteln und Tinte mit löslichen Farbmitteln. Auf die Unterschiede der Tintenarten sind wir bereits in einem anderen Artikel eingegangen. An dieser Stelle wollen wir uns stattdessen einer unschönen Gemeinsamkeit widmen: Denn auf Kleidung, Polstern, Böden und der Haut hinterlassen fast alle Tintenarten hartnäckige Flecken.
Die letzten Wochen waren hart - auch für uns. Infolge der Schließungen von Schulen und Unis, Kurzarbeit und Home-Office ist das Druckvolumen in Deutschland (und wahrscheinlich auf der ganzen Welt) massiv eingebrochen. Dementsprechend konnten wir weniger Druckerpatronen-Leergut vergüten und weniger Kartuschen recyceln. Jetzt, wo Deutschland sich locker macht, möchten wir Sie dazu ermutigen, Ihre leeren Toner und Tintenpatronen wieder zu Geld zu machen, damit die Umwelt zu schützen und Arbeitsplätze zu sichern. Und wir geben Ihnen ein Versprechen: die Höhe der Vergütung bleibt konstant!
Neue Druckerpatronen, insbesondere Toner, sind teuer - keine Frage. Der Kauf alternativer Produkte, die im Preis deutlich unter den Neupreisen der OEM-Artikel (OEM = Original Equipment Manufacturer) liegen, ist deshalb keine Schande. Ganz im Gegenteil: Wer beispielsweise Refill- und Rebuilt-Druckerpatronen kauft, schützt damit die Umwelt. Allerdings ist an dieser Stelle Vorsicht geboten, denn alternative Druckerpatrone ist nicht gleich alternative Druckerpatrone. Vor allem Nachbautoner aus China fallen immer wieder negativ auf. So auch in einem kürzlich von der ETIRA (European Toner and Inkjet Remanufacturers Association) in Auftrag gegebenen Test.
Wer nicht gerade im Homeoffice sitzt und versucht, zumindest den Arbeitsalltag so normal wie nur möglich zu fristen, steht in Zeiten von Corona und infolgedessen Quarantäne und Kontaktverbot vor einem nervigen Problem: Langeweile! Wir möchten Sie ermutigen, die Zeit zu nutzen, den Kopf hoch zu halten und nicht in ein emotionales Tief zu fallen. Unser Tipp: Misten Sie doch mal alle Schränke von Dachboden bis Keller aus. Häufig verstecken sich dort noch wahre Schätzchen - z. B. leere Druckerpatronen, die Sie an GeldFuerMuell verkaufen können.
Ab einem Vergütungswert von 30 Euro pro Paket oder 150 Euro pro Palette übernehmen wir die Kosten für den Versand ihrer leeren Druckerpatronen an GeldFuerMuell. Dazu fordern Sie auf unserer Website ganz einfach eine Deutsche Post / DHL Paketmarke an. Auch die Abholung durch DPD können Sie bequem online veranlassen. Damit wir diesen Service weiterhin anbieten können, möchten wir uns mit einer kleinen Bitte an Sie wenden.
Wie das Statistische Bundesamt kürzlich in einer Pressemitteilung bekannt gab, ist die Anzahl der Elektrogeräte, die der Erstbehandlung bei einem Wertstoffhof (oder in einem Sammelcontainer) zugeführt wurden, im Jahr 2018 (verglichen mit dem Vorjahr) um 1,7 % gestiegen. Ganze 85,6 % (729.900 Tonnen) der insgesamt 853.100 Tonnen von Recycling- und Wertstoffhöfen entgegengenommen Geräte wurde zur Wiederverwendung vorbereitet oder recycelt. Damit bleibt die tatsächliche Recyclingquote mehr oder weniger unverändert. Zahlen für das Jahr 2019 liegen noch nicht vor.
Schneller, schneller, geldfuermuell: Bei uns müssen Sie nicht lange auf Ihr Geld warten. Nach Einsendung Ihrer leeren Druckerpatronen erfolgt die Abrechnung binnen 7 Werktagen - oft sogar noch zügiger! Zudem legen wir Wert auf Transparenz und informieren wann immer es geht über Hintergründe und Umweltschutz. Umso mehr freuen wir uns, dass Sie unsere tägliche Arbeit zu schätzen wissen und Ihre Zufriedenheit durch unzählige positive Bewertungen zum Ausdruck bringen.
Das Versenden von E-Mails ist selbstverständlich klimafreundlicher als das auf den Weg bringen eines Briefes. Oder etwa doch nicht? Nicht alles was glänzt ist Gold und nicht alles was auf den ersten Blick "grün" erscheint, auch wirklich gut für die Umwelt. Deshalb fragen wir: Schlägt die E-Mail den Brief tatsächlich in puncto CO2-Bilanz?
Wussten Sie, dass die Wahl der Schriftart einen enormen Einfluss auf den Tintenverbrauch und damit auf die Druckkosten hat? Bei uns erfahren Sie, warum das so ist und welche Schriftarten besonders "tintenfreundlich" sind.
Ums Thema Klimaschutz kommen wir dank unzähliger öffentlich geführter Debatten nicht mehr herum. Plastiktütenverbot, CO2-Zertifikate, Elektromobilität und Co: Es kommen einschneidende Veränderungen auf uns zu, die in der Summe wichtig zu sein scheinen, um unseren Kindern, Enkelkindern und Urenkeln eine intakte Umwelt zu hinterlassen. Und selbst dann, wenn wir den Klimawandel als Menschheit nicht komplett stoppen können, so scheinen wir einen Einfluss auf die Geschwindigkeit des globalen Durchschnittstemperatur-Anstiegs zu haben, der das empfindliche Ökosystem - jedenfalls wie wir es gewohnt sind - ins Wanken bringt.
Sie ist ein ein Auslaufmodell: die Plastiktüte, die uns Jahrzehntelang gute Dienste geleistet hat. Weil es jedoch nicht ganz ohne Tragetasche geht, dienen teils kompostierbare Tüten aus Papier als Alternative. Doch sind diese wirklich so gut wie ihr Ruf?
Alternative Druckerpatronen sind eine gute Sache. Denn sowohl Refill- als auch Rebuilt-Tintenpatronen und Tonerkartuschen schützen die Umwelt und den Geldbeutel. Entsprechende Produkte werden zumeist aus recycelten Druckerpatronen der Originalhersteller produziert und zu einem weitaus günstigeren Preis angeboten. Auch die Qualität ist - in den meisten Fällen jedenfalls - tip top. Lediglich auf Billig-Toner aus Fernost sollten Sie in jeden Fall verzichten. In Tests werden bei den "China-Kartuschen" immer mal wieder Grenzwerte für bedenkliche Inhaltsstoffe überschritten. Aber was macht man, wenn die Alternativpatronen leergedruckt sind. Ist der Verkauf an GeldFuerMuell möglich?
Ob Tonerstaub die Gesundheit ernsthaft bedroht, ist noch nicht endgültig erwiesen. Fakt ist aber, dass viele Faktoren in klassischen Büros die Raumluft negativ beeinflussen. Das wirkt sich langfristig nicht nur auf die Gesundheit, sondern ganz unmittelbar auf die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit aus. Deshalb sollte man vor allem dort wo gearbeitet wird auf eine optimale Luftqualität achten und bestehende Negativfaktoren so gut es eben geht beseitigen.
Alles neu macht der Mai! Und so sehen sich Verbraucher seit dem 1.5.2019 mit einer Reihe von Neuerungen konfrontiert. Neben einem angepassten Mindestlohn für Maler und Lackierer, einer längeren Abgabefrist für die Einkommensteuererklärung, günstigeren Telefonaten aus dem Heimnetz ins EU-Ausland und frischen 100- und 200-Euro-Banknoten gibt es auch beim Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) etwas Neues.
So mancher Verbraucher fragt sich, ob es nicht ein ganz spezielles Papier für den eigenen Drucker gibt. Denn es passt ja schließlich auch nicht jede Druckerpatrone in jeden Drucker. Um die Antwort vorweg zu nehmen: Prinzipiell gibt es beim Druckerpapier keine Kompatibilitätsprobleme. Doch trotz einheitlicher Standards ist die Auswahl groß. Und so gibt es tatsächlich Papiere, die sich besonders gut für Laser- oder Tintenstrahldrucker eignen. Auch Bewerbungen, Geschäftsbriefe, Fotos oder Bachelor- und Masterarbeiten kommen mit dem richtigen Papier einfach besser an. Wir verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Tintenstrahl- und Laserdrucker gibt es mittlerweile zu Dumpingpreisen in jedem gut sortierten Supermarkt. "Einmal hin", ist schnell auch mal ein billiger Tintenstrahldrucker drin. Noch günstiger lässt sich so manches (vermeintliches) Schnäppchen auf den allseits bekannten Shopping-Portalen im Internet ergattern. Doch Vorsicht: Die Preisschlager entpuppen sich schnell als Kostenfalle, sobald neues Verbrauchsmaterial angeschafft werden muss. Denn Toner und Tintenpatronen lassen sich Hersteller wie Canon, Brother, Epson und HP teuer bezahlen. Wer sich ein wenig informiert, weiß das bereits. Mit diesem Wissen ausgestattet tauchen dann Fragen wie: "Welcher Drucker ist der günstigste?"und "Welcher Drucker hat die günstigsten Druckerpatronen?" auf.
Seit März können Sie auch Instant-Ink und Setup-Druckerpatronen an GeldFuerMuell verkaufen. Doch worum handelt es sich bei diesen speziellen Patronen eigentlich und wo liegen die Unterschiede zu herkömmlichen Tintenpatronen? Wir klären auf!
Die gute alte Glühbirne hat in unseren Haushalten größtenteils ausgedient. Die "neuen" Energiesparlampen, Halogen- und LED-Leuchtmittel halten zwar deutlich länger, doch sind auch nicht unkaputtbar. Eine Halogenlampe hat im Schnitt nach 2.000 bis 4.000 Stunden ausgedient. Die Kompaktleuchtstofflampe hält mit rund 10.000 Stunden etwas länger. Spitzenreiter ist die LED-Lampe mit bis zu 50.000 Stunden Lebensdauer. Aber was ist danach - wo entsorgt man die modernen Leuchtmittel? Denn eines nehmen wir mal vorweg: In den Hausmüll gehören ausgediente Energiespar- und LED-Lampen genauso wenig wie leere Druckerpatronen. Lediglich bei Halogenleuchten ist die Entsorgung über den Restmüll möglich.
Baulich veränderte Patronen nicht erneut wiederverwendbar! Wie Sie vielleicht wissen, kaufen wir nicht nur leere Originalpatronen an, sondern auch Tintenpatronen von Originalherstellern, die bereits einmal recycelt wurden. Denn auch ein dritter Lebenszyklus als Refill-Patrone ist in vielen Fällen überhaupt kein Problem. Das schont nicht nur den Geldbeutel der Verbraucher, sondern ist vor allem gut für die Umwelt. Ein paar Ausnahmen gibt es allerdings. Eine davon: Druckerpatronen, auf denen neue Chips aufgeklebt wurden, um die Sperre des Originalhersteller zu entgehen oder den Füllstand zu resetten. Solche baulich veränderten Tintenpatronen lassen sich nicht mehr aufbereiten und können auch sonst eine Reihe von Problemen verursachen.
Die vier Buchstaben RFID stehen für den anglizistischen Begriff "radio frequency identification", also die Identifizierung (von Personen und Dingen) mittels elektromagnetischer Wellen. Die Technologie ist nicht neu, wird aber erst seit einigen Jahren verstärkt in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft eingesetzt. Vor allem die Logistik profitiert von der Technologie, die sich z.B. in Form von RFID-Etiketten mit Altbewährtem wie Barcodes kombinieren lässt.
Wie verschiedene Onlineportale berichten, hat das Netzwerk der Wiederaufbereitungsindustrie für Druckerkartuschen in Deutschland (DKWU) kürzlich den Kunststoff bei kompatiblen Tonerkartuschen auf Asien von einem unabhängigen Labor überprüfen lassen. Die Ergebnisse sind erschreckend, denn die enthaltenen Schadstoffe sind alles andere als unbedenklich.
Vor allem Bastler, die ihre Tonerkartuschen selber nachfüllen, kennen das Problem: ausgelaufener Toner. Die Folgen von solchen Do It Yourself Aktionen sind dann nicht nur ärgerliche Verschmutzungen im oft teuren Laserdrucker, deren Beseitigung nicht allzu günstig ist, sondern auch unschöne Tonerflecken auf Kleidung, Händen und Textilien. Wir erklären Ihnen, wie Sie solche Flecken mit einfachen Hausmitteln wieder weitestgehend rückstandslos entfernen.
Künstliches Licht braucht man im Sommer erst am späteren Abend und auch die Heizung darf mal ein wenig Urlaub machen, nachdem sie im Winter Überstunden geschoben hat. In Folge verbrauchen wir in der warmen Jahreshälfte natürlich weitaus weniger Energie als im Winter - denkt man jedenfalls! Vielen ist nicht bewusst, dass gerade im Sommer an vielen Stellen im Haushalt und dem Büro echte Energieschlucker lauern, die langfristig unsere Umwelt schädigen und ganz unmittelbar ein tiefes Loch in den Geldbeutel fressen.
Umweltschützer schlagen bereits seit einigen Jahren Alarm, doch erst langsam breitet sich das Thema Mikroplastik auch im Bewusstsein der Allgemeinheit aus. In diesem Artikel klären wir, was Mikroplastik ist, welche Umweltschäden es verursacht und was jeder von uns gegen das Problem tun kann. Weltmeere versinken im Müll Mehrere Billionen kleiner Plastikteilchen befinden sich unter der Wasseroberfläche der Weltmeere und sinken langsam auf den Meeresboden. Der WWF spricht von mehreren hunderttausenden Teilen Plastikmüll pro Quadratkilometer Meer. Auch deutsche Flüsse sind betroffen: In einer länderübergreifenden Pilotstudie fand man heraus, dass in praktisch allen west- und süddeutschen Flüssen Mikroplastik nachweisbar ist. Selbst im arktischen Eis, fernab von menschlicher Besiedlung, konnten schon Kunststoffrückstände nachgewiesen werden.
Beim Kauf eines neuen Druckers haben Verbraucher die berühmte Qual der Wahl. Die Auswahl ist einfach riesig und eine Entscheidung fällt in den meisten Fällen schwer - jedenfalls für den Nicht-Profi. Die digitalen Verkaufsregale im Internet sind vollgepackt mit 50-Euro-Schnäppchen, die neben dem geringen Anschaffungspreis auch noch mit allerhand tollen Features daherkommen. Aber kann das mit rechten Dingen zugehen, wo bitteschön ist da der Haken bei solch günstigen Geräten?
Der Drucker streikt mal wieder und die Entscheidung steht fest: Ein neues Gerät muss her - am besten so günstig wie möglich, schließlich sind Sie ein echter Sparfuchs. Also schnell an den Rechner, die Lieblings-Suchmaschine geöffnet und die drei Wörter "gebrauchten Drucker kaufen" eingetippt. Sofort bekommt man eine Reihe von Kleinanzeigen sowie die Onlineshops gewerblicher Anbieter angezeigt. Die Preise schwanken enorm und verunsichern Sie vielleicht. Bevor Sie weiterschauen oder das Vorhaben gänzlich ad acta legen, sollten Sie sich die Frage stellen: Worauf muss ich beim Kauf eines (gebrauchten) Druckers achten? Wir sind dem Thema mal auf den Grund gegangen.
Büroarbeit ist nicht gerade besonders umweltfreundlich: Unzählige Elektrogeräte laufen um die Wette und der Papierverbrauch ist in vielen Fällen mehr als unanständig. Wie wir bereits mehrfach berichteten, verdruckt ein deutscher Arbeitnehmer im Schnitt einen halben Baum pro Jahr. Doch es gibt Mittel und Wege, den Arbeitsalltag ökologischer zu gestalten und damit ganz persönlich einen Beitrag zur Aufrechterhaltung eines gesunden Klimas zu leisten. Wie das im Detail funktioniert und was Sie dafür tun müssen, erfahren Sie anhand der folgenden 10 Tipps für ein umweltfreundliches Büro.
Für das bloße Auge sind sie nicht sichtbar und vielen Menschen bis heute komplett unbekannt: die kleinen gelben Punkte auf den Ausdrucken von Farblaserdruckern. Dabei kennt die Öffentlichkeit dieses Phänomen bereits seit 2004. Damals wurde dem Druckerhersteller Canon der sogenannte Big Brother Award in der Kategorie Technik verliehen. Kurz zur Erklärung: Beim Big Brother Award werden jedes Jahr Negativpreise an Firmen und Behörden verliehen, welche die Privatsphäre von Personen nachhaltig beeinträchtigen oder Dritten den Zugang zu persönlichen Daten der Verbraucher ermöglichen. Mittlerweile weiß man, dass es diese unsichtbaren gelben Punkte nicht nur bei Canon, sondern auch bei Farblaserdruckern anderer Hersteller gibt; diese machen übrigens absolut keinen Hehl daraus. Grund genug mal die Frage zu stellen, was diese Art Code auf dem Papier bezwecken soll.
Jahrelang gehörten Faxgeräte zur Standardausstattung eines Büros. Und auch heute noch befinden sich die Geräte in vielen Firmen und Heimbüros an ihrem angestammten Platz. Im Zuge der Digitalisierung verliert das Fax jedoch immer mehr an Bedeutung: War es in den 1990er Jahren eine enorme Erleichterung, Dokumente faxen zu können, statt sie mit der Post zu verschicken, löste die E-Mail das Fax ab den 2000ern so langsam aber sicher ab. Je weiter wir uns der Vorstellung eines papierlosen Büros nähern, desto mehr brennt Vielen die Frage nach dem Sinn oder Unsinn der guten alten Faxgeräte auf den Nägeln.
Die alte Tonerkartusche ist leer, an GeldFuerMuell verkauft und die neue bereits im Drucker verbaut. So weit, so gut. Doch nach nur 1.000 Seiten ist plötzlich Schluss mit dem Druckvergnügen und der Ärger groß; schließlich war die originale Tonerkartusche von HP, Epson oder welcher Firma auch immer schweineteuer. Das Versprechen “ca. 2.200 Seiten Tonerreichweite” wurde bei Weitem nicht erreicht. Doch woran liegt das, ist die Angabe des Herstellers tatsächlich falsch oder einfach vollkommen unrealistisch?
Als Vorreiter der mobilen Drucker könnte man durchaus die Sofortbildkameras von Polaroid nennen, deren erstes Modell im Jahr 1947 entwickelt wurde. Denn auch heute erfreuen sich mobile Geräte zum Drucken von Fotos hoher Beliebtheit. Darüber hinaus kennen wir mobile Drucker auch aus den Innenstädten, wenn wir mal wieder falsch geparkt haben, weil nichts anderes mehr frei war: Auch Strafzettel werden schließlich in mobilen Kombigeräten erzeugt. Wo mobile Drucker noch so zum Einsatz kommen und wie die Geräte funktionieren, erfahren Sie im weiteren Artikel.
In verschiedenen Blogartikeln haben wir das papierlose Büro bereits als Thema behandelt. In Zeiten von E-Mails, Messenger-Diensten, kurzum der unaufhaltsam voranschreitenden Digitalisierung, wirkt das Blatt Papier häufig wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten, von dem wir uns einfach nicht so recht verabschieden können. Dabei würde es in vielen Bereichen langsam Zeit: Zwar ist Holz ein nachwachsender Rohstoff, doch die Unmengen an Papier, die wir für teils unsinnige Ausdrucke vernichten, können in der gleichen Zeit nicht durch nachwachsende Bäume gedeckt werden.
Eine Zukunft ohne Müll, wäre das nicht schön? Keine überquellenden Mülltonnen, die ihren Geruch an heißen Tagen von der Küche aus über die gesamte Wohnung verteilen, keine Kartons, die in mühseliger Kleinarbeit zerrissen werden müssen, um in die Papiertonne zu passen, kein pünktliches Rausstellen der Tonne(n), damit die Müllabfuhr den Müll mitnimmt und vor allem eines: keine Inseln aus Plastik in unseren Meeren. Alles nur eine Utopie, oder könnte diese Vorstellung tatsächlich irgendwann Wirklichkeit werden?
Wer seinen Tintenstrahldrucker längere Zeit nicht benutzt, bemerkt beim erneuten Benutzen häufig, dass Zeilen des Textes gar nicht gedruckt wurden, oder die Ausdrucke Streifen und Schlieren aufweisen. Bei solchen Symptomen ist meist eingetrocknete Druckertinte schuld. Anders als Tonerpulver, das bei sachgemäßer Lagerung auch im Drucker sehr lange haltbar ist, trocknet Tinte relativ schnell aus. Die Folge sind kleine Krusten an den Düsen des Druckkopfes sowie zähflüssige Tinte im Inneren der Patrone. Was Sie dagegen tun können und wie Sie eingetrocknete Druckertinte wieder flüssig bekommen, erfahren Sie im Artikel.
Der Boden Ihres Büros ist streifenfrei sauber, von Ihren Ausdrucken können Sie das jedoch nicht gerade behaupten? Streifen auf dem Ausdruck sind keine Seltenheit, das Problem lässt sich aber beheben. Es ist nicht immer gleich ein defekter Druckkopf schuld, manchmal sind auch lediglich die Düsen verstopft. Worin die Streifen begründet sein können, wie Sie das Problem beheben und wie Sie den unsauberen Ausdrucken vorbeugen, erfahren Sie in den folgenden Zeilen.
Wir benutzen sie fast jeden Tag; jedenfalls dann, wenn wir in einem Büro arbeiten: Drucker. Aufgrund der Leistungsdaten sind dies in mittleren bis größeren Büros zumeist Laserdrucker. Anders als Tintenstrahldrucker, die mit Tintenpatronen bestückt werden, funktionieren Laserdrucker nur mit Tonern bzw. dem darin befindlichen Pulver. Doch wie setzt sich das Tonerpulver zusammen und wie funktioniert es?
Sie stehen vor dem Kauf eines neuen Druckers und die Auswahl ist riesig. Damit Sie nicht im Dunkeln stehen und das beste Produkt für Ihre Bedürfnisse wählen, erläutern wir in diesem Artikel die Vor- und Nachteile der jeweiligen Drucktechniken. So können Sie anschließend gut informiert entscheiden, ob ein Laser- oder Tintenstrahldrucker am besten in Ihr Home-Office oder das Büro Ihrer Firma passt.
Im Jahre 1991 trat in Deutschland die Verpackungsverordnung in Kraft. Klaus Töpfer, seines Zeichens Bundesumweltminister, nahm die Hersteller damals in die Pflicht, Verpackungen zu recyceln, um damit nicht nur Müllberge zu vermeiden, sondern auch den Umweltschutz voranzutreiben. Doch auch wenn sich Mülltrennung und Recycling in unserem Alltag längst als selbstverständlich etabliert haben (in den meisten Fällen jedenfalls), tauchen bei Verbrauchern immer wieder die gleichen Fragen auf. In diesem Beitrag möchten wir einige davon beantworten.